Webdesign Preise vergleichen: Das beste Angebot gewinnt

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Muss eine gute, professionell erstellte Website teuer sein?

Viele Selbstständige, mittelständische Unternehmen und Start-ups stellen sich diese Frage. Die gute Nachricht: Nein. Um wirklich zu sparen, muss man verstehen, wie die Preise für Webdesign entstehen. Man kann auch durch einen gezielten Vergleich gute Angebote finden.

Also wie entstehen eigentlich die Kosten? Welche Leistungen stecken hinter den Preisangaben? Und wie kannst du mit deinem Projekt bares Geld sparen, ohne auf Qualität zu verzichten?

 

Was beeinflusst die Webdesign Preise?

Die Preise im Webdesign können stark variieren. Sie hängen von mehreren Faktoren ab:

  • Konzeption & Planung: Je besser das Projekt vorbereitet ist, desto zielgerichteter kann die Umsetzung erfolgen.
  • Inhalte: Werden Texte und Bilder gestellt oder vom Webdesigner erstellt?
  • Designanspruch: Individuelle Designs sind aufwendiger als Standardvorlagen, bieten aber oft mehr Wirkung. (Design und Benutzerführung (UX/UI))
  • Technische Umsetzung: Ob WordPress, TYPO3 oder ein anderer Anbieter: Die Wahl des CMS beeinflusst Aufwand und Flexibilität. (Content Management System CMS)
  • Funktionalität: Formulare, Mehrsprachigkeit, Online-Shop oder komplexe Funktionen wirken sich auf den Preis aus.
  • Suchmaschinenoptimierung (SEO): Technische und inhaltliche Optimierungen sind wichtig für langfristige Sichtbarkeit. Gute Ladezeiten, optimierte Seitenstruktur und saubere Technik – das macht langfristig den Unterschied.
  • Mobile Optimierung: Eine moderne Website muss auf allen mobilen Endgeräten funktionieren.
  • Support & Wartung: Ist eine spätere Pflege enthalten oder nicht? Laufende Kosten für Pflege und Weiterentwicklung sollten einkalkuliert werden.

Eine professionelle Website ist kein Luxus, sondern ein strategisches Werkzeug. Sie repräsentiert dein Unternehmen, informiert deine Zielgruppe und generiert im besten Fall neue Kunden – rund um die Uhr.

Gerade deshalb ist es wichtig zu verstehen, warum Webdesign seinen Preis hat. Denn wer nur nach dem billigsten Anbieter sucht, riskiert mittelmäßige Ergebnisse und unnötige Folgekosten.

Webdesign Kosten – Typische Modelle im Überblick

Website-TypTypische PreisspanneEinfache Onepager400 € – 1.000 €Kleine Business-Website800 € – 2.500 €Unternehmensseite mit CMS2.000 € – 6.000 €Online-Shop mit WooCommerce2.500 € – 8.000 €Individuelle Webanwendungab 5.000 € aufwärts

Diese Webdesign Preise Pakete dienen als Orientierung der website kosten. Ausschlaggebend sind Funktionsumfang, Content-Erstellung, Design und Zielsetzung.

Warum sich der Vergleich vor der website erstellung also lohnt

Da Webdesign Agentur Preise nicht standardisiert sind, bietet der Angebotsvergleich maximale Transparenz. Du erkennst:

  • Was ist enthalten?
  • Wo entstehen Zusatzkosten?
  • Welche Leistungen sind sinnvoll für mein Vorhaben?

Ein guter Vergleich hilft dir, nicht nur den günstigsten, sondern den passendsten Webdesigner für dein Projekt zu finden.

 

Spartipp: Planung ist der halbe Preis

Ein detailliertes Briefing spart Zeit und Geld. Wer genau weiß, was er braucht, bekommt schnellere und bessere Angebote. Nutze dafür am besten eine Checkliste oder Vorlage, um dein Projekt strukturiert zu beschreiben.

Preise vergleichen: Transparenz durch echte Webdesign Angebote

Was kostet eine Website wirklich?

Diese Frage lässt sich pauschal kaum beantworten – zu unterschiedlich sind Anforderungen, Ziele und Budgets an das website projekt. Daher lohnt sich ein direkter Vergleich mehrerer Angebote im online marketing.

👉 Tipp: Nutze unseren kostenlosen Webdesign-Angebotsvergleich.

 Mit nur wenigen Angaben bekommst du 3–5 konkrete Preisangebote von erfahrenen Webdesignern – und kannst direkt vergleichen.

So findest du nicht nur den besten Preis, sondern auch den passenden Partner für dein Projekt.


Gängige Preise für Webseiten im Überblick:

Leistungspaket Typische Preisspanne 
Einfache Onepager-Website 500 € – 1.000 €
Kleine Business-Webseite 800 € – 2.500 €
Komplexe Unternehmensseite 2.000 € – 6.000 €
Online-Shop / WooCommerce 2.500 € – 8.000 €
Individuelle Webanwendung ab 5.000 € aufwärts


Warum so große Preisunterschiede?

  • Freelancer vs. Agentur: Einzelne Webdesigner arbeiten oft günstiger als Agenturen, bieten aber eventuell weniger Leistungen aus einer Hand.
  • Standardlösungen vs. Individuelle Entwicklung: Templates sparen Zeit, auf das Unternehmen angepasste Lösungen erfordern mehr Aufwand.
  • Regionale Unterschiede: Webdesign aus Berlin, München oder Zürich ist oft teurer als z. B. aus Ostdeutschland oder Südosteuropa.
  • Erfahrung & Portfolio: Wer gute Ergebnisse liefert, darf auch faire Preise verlangen.

Mit dem richtigen Partner zur fairen Website

Die Preise im Webdesign sind so individuell wie die Projekte selbst. Mit einem klaren Plan, guter Vorbereitung und ehrlichem Angebotsvergleich kannst du hohe Qualität zu einem fairen Preis bekommen.

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Webdesign Preise vergleichen: So findest du das beste Angebot

In der Welt des Webdesigns gilt: Der Preis allein sagt wenig über die Qualität aus. Gerade weil es keine einheitlichen Tarife gibt, ist der Vergleich von Angeboten der beste Weg, ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

Warum lohnt sich der Vergleich?

  • Transparenz: Du erkennst sofort, welche Leistungen für welchen Preis angeboten werden.
  • Einschätzung: Du erfährst, was dein Projekt wirklich kostet. Du siehst auch, wo du sparen kannst, ohne die Qualität zu mindern.
  • Bessere Entscheidungen treffen.
  • Du kannst vergleichen.
  • So entscheidest du, ob du eine günstige Basislösung oder eine teurere Lösung mit mehr Funktionen möchtest.

Was solltest du vergleichen?

Beim Vergleich von Webdesign-Angeboten zählen nicht nur die Endpreise.

Achte besonders auf diese Themen vor deinem website design:

  • Leistungsumfang: Was ist enthalten – und was kostet extra? Geht es rein um das Webseiten Erstellen oder auch um weitere Leistungen?
  • Designanspruch: Gibt es besondere Gestaltungs-Merkmale oder "nur ein Baukasten-System"?
  • Technik & CMS: Wird ein skalierbares System wie WordPress verwendet?
  • SEO & Performance: Sind wichtige Grundlagen wie Ladegeschwindigkeit, mobile Optimierung und saubere Struktur im Angebot enthalten?
  • Support & Wartung: Gibt es Hilfe nach dem Launch? Wie sieht es mit Updates und Weiterentwicklung aus?

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Du musst kein Webdesign-Experte sein, um Angebote richtig zu bewerten. Nutze unseren kostenlosen Service, um Webdesigner zu vergleichen. Es ist einfach, unverbindlich und du musst nur wenige Infos zu deinem Projekt geben.

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Ok, Du liest also noch weiter? Dann wird es Zeit die theorie durch Praxis zu ersetzen:

Wie schaut es in der Praxis aus?

Hier sind zwei praktische Beispielgeschichten. Eine handelt von einem kleinen Unternehmen und die andere von einem größeren. Sie zeigen verständlich auf, wie der Preisvergleich im Webdesign hilft.

Nun wird es einfach den richtigen Webdesigner für qualitativ hochwertige Ergebnisse zu finden - nicht nur den billigsten.

🛍️ Beispiel 1: Der kleine Laden – „Blütenwerk Floristik“

Ausgangssituation:

Mira betreibt ein kleines, liebevoll geführtes Blumengeschäft in einer Kleinstadt. Sie wollte endlich eine eigene Website haben. Am liebsten mit einem Kontaktformular und einer Galerie für Brautsträuße. Ihr Budget war begrenzt: maximal 1.200 €.

Was Mira zuerst fand:

Ein Bekannter bot an, die Website „für 400 Euro“ mit einem Baukasten zu erstellen. Schnell, günstig – aber ohne wirkliche Planung, keine SEO-Basics, kein Support.

Was durch den Vergleich geschah:

Mira nutzte den kostenlosen Angebotsvergleich und erhielt 4 auf ihre Wünsche passend erstellte Angebote von Freelancern und kleinen Agenturen. Ein Webdesigner schlug vor, ein einfaches WordPress-Theme zu verwenden. Es passte gut zu Miras Stil.

Das Theme hatte eine Bildergalerie, ein responsives Design und eine lokale SEO-Grundstruktur. Der Preis betrug 950 €. Er erklärte ihr auch, wie sie die Bilder später selbst austauschen kann.

Das Ergebnis:

Miras neue Website ist echt und schnell. Sie ist für Google optimiert. So bringt sie regelmäßig neue Kunden, die nach einem Floristen in der Region suchen. Sie hat bewusst nicht den billigsten Anbieter gewählt – sondern denjenigen, der ihr das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bot.

🏢 Beispiel 2: Das wachsende Unternehmen – „Rein & Klar Gebäudereinigung GmbH“

Ausgangssituation:

Die Reinigungsfirma „Rein & Klar“ hatte bereits über 20 Mitarbeiter und plante die Expansion in zwei neue Städte. Die bisherige Website war veraltet, langsam und wurde auf mobilen Geräten kaum genutzt. Eine neue, leistungsfähige Webpräsenz mit Standortseiten, Bewerbungsformularen und SEO sollte her.

Erste Angebote:

Die Geschäftsführung holte ein Angebot einer großen Agentur ein: über 15.000 € für Design, CMS, SEO und 12 Monate Wartung. Der Preis schien übertrieben – aber wie vergleicht man so ein komplexes Projekt?

Was der Vergleich brachte:

Durch den Angebotsvergleich auf der Plattform bekam das Unternehmen drei weitere Angebote. Diese kamen von spezialisierten Agenturen. Diese Agenturen konzentrieren sich auf Dienstleister aus dem Handwerk und Servicebereich.

Eine dieser Agenturen bot für knapp 8.900 € eine Lösung mit genau den benötigten Modulen an – inkl. Bewerbermanagement, Ladezeit-Optimierung, SEO-Strategie und Schulung für die interne Pflege. Die Website erstellen lassen wird so ganz einfach und verständlich.

Das Ergebnis:

„Rein & Klar“ entschied sich für die Agentur mit Branchenkenntnis, obwohl diese nicht die günstigste war. Im direkten Vergleich wurde klar, dass die Lösung gut zum Geschäftsmodell passte. Sie bot viel mehr Mehrwert. Bereits im ersten Quartal nach dem Relaunch stiegen die Bewerbungen und Kundenanfragen über die Seite signifikant.

Was haben beide dieser Unternehmen gemeinsam?

Ein Webdesign Preisvergleich bedeutet nicht nur, das billigste Angebot zu suchen. Es geht darum, das beste Angebot für die eigenen Bedürfnisse zu finden. Egal, ob du ein kleines Budget oder ein großes Projekt hast: Mit dem richtigen Vergleich findest du Webdesigner. Sie setzen nicht nur um, sondern denken auch mit.

💡 Tipp: Starte deinen Vergleich frühzeitig – so kannst du in Ruhe planen, Angebote prüfen und später stressfrei umsetzen.

Ein strukturierter Preisvergleich sorgt für bessere Entscheidungen. Du erkennst, welche Angebote wirklich professionelles Webdesign bieten – zu fairen, nachvollziehbaren Website Preisen.

Häufige Fragen zu Webdesign Preisen (FAQ)

Was kostet eine professionelle Webseite für ein kleines Unternehmen?

In der Regel zwischen 800 und 2.500 €, abhängig vom Funktionsumfang, Content-Erstellung und zusätzlichen Leistungen wie SEO oder Hosting.

Sind Baukastensysteme (Wix, Jimdo, etc.) eine Alternative?

Für den Start eventuell – langfristig jedoch limitiert in Bezug auf SEO, Performance und Anpassungen. Meist entstehen durch den Wechsel später zusätzliche Kosten.

Welche laufenden Kosten kommen nach dem Launch auf mich zu?

  • Hosting & Domain: ca. 5–15 €/Monat
  • Updates/Wartung: optional, aber empfehlenswert – ca. 20–100 €/Monat
  • Support: je nach Vertrag, meist stundenweise abgerechnet

Kann ich mit gutem SEO die Investition wieder reinholen?

Definitiv. Eine durchdachte SEO-Strategie sorgt für mehr Sichtbarkeit, mehr Anfragen und damit mehr Umsatz. Viele Kunden amortisieren ihre Investition innerhalb weniger Monate – wenn die Seite professionell aufgesetzt ist.


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